Große Herausforderungen für die Tafel Dorsten
Der anstehende Umzug der Tafel Dorsten vom Handwerkshof in Wulfen-Barkenberg in den ehemaligen ALDI-Markt in der Altstadt stellt uns vor große Herausforderungen!
Die Tafel Dorsten stellt sich zukunftsfähig auf:
• Wir können am neuen Standort Lebensmittel auf Paletten verarbeiten.
• Es wird einen Wartebereich für die Kundschaft geben.
• Der neue Standort ist behindertengerecht gestaltet.
• Die Arbeitsbedingungen für die ehrenamtlichen Mitarbeitenden werden deutlich verbessert.
Dies erfordert für den Moment, aber auch auf Dauer ein erhöhtes Maß an Investitionen.
Miete und Nebenkosten sind bei 500 m² statt bisher 200 m² natürlich deutlich höher. Hinzu kommt der Standort Altstadt.
Zusätzlich benötigen wir neue Einrichtungsgegenstände:
• 15 laufende Meter Schwerlastregale für Palettenware
• 20 laufende Meter Regale für die Lagerung von gefüllten Obst- und Gemüsekisten
• mindestens 50 Rollbretter für Gemüsekisten
• einen gebrauchten Hubwagen für Paletten
• eine neue große Kühlzelle, befahrbar mit Lebensmittelpaletten
• ca. 10 m Abtrennwand, ca. 1,80 m hoch
• Ausstattung für einen Aufenthaltsraum für die Mitarbeitenden
• die sanitären Anlagen müssen erneuert werden
• die Sozialräume erhalten einen neuen Fußboden und einen neuen Anstrich
Dazu benötigen wir mehr finanzielle Unterstützung als in „normalen“ Jahren
Am neuen Standort brauchen wir auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Daher laden wir Sie herzlich ein zu einer Informationsveranstaltung
am Dienstag, 18. Juni 2024 um 18 Uhr in den Raum 101/102 des Bürgerbahnhofs.
Dort werden wir die Aufgabenbereiche der Tafelarbeit erläutern. Sie haben die Möglichkeit, zuerst einmal in die Arbeit der Tafel hineinzuschnuppern und sich dann entscheiden, ob Sie bei uns mitarbeiten möchten.
Wir laden Sie herzlich ein!
Unterstützen Sie bitte die Arbeit der Tafel Dorsten mit folgenden Arten von Spenden:
1. Lebensmittelspenden
2. Zeitspenden als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter
3. Geldspenden
Werden auch Sie Teil der Tafel Dorsten e.V.!
siehe Bericht der Dorstener Zeitung